Über mich
 
Der Durchbruch
Teil 8
“Zum Licht”
Kleingedrucktes: In dem KZ “BRD und BRÖ” sind sie während eines Waffenstillstandsabkommens rechtlos und können mit anderen Rechtlosen wie Asylsuchenden beliebig zusammengepfercht werden. Durch den Kriegseintritt des Reiches der Himmlischen Heerscharen wird aus einem KZ ein Kriegsgefangenenlager, aus dem sie durch UFOs wieder befreit werden, und auf dem sie auch anheuern können. Ist doch schon was, oder?
Beatles Songbook aus dem Jahre 1977
Mit so einem Beatles- Songbook lernte ich Gitarre spielen, nicht doch klassische Gitarre mit den Fingern zupfend, wo denken sie hin! Nein, das tat doch damals niemand! Mit der rechten Hand die Akkorde greifen und mit der rechten Hand drauflosdreschen. Mehr brauchten wir nicht. Lustig ist es für mich dieses Buch heute zu sehen. Wenn sie auf die Buchgrafik oben klicken, kommen sie zu einem Online- Anbieter, der solche Bücher als Antiquariat führt und vertreibt. Für den Fall, daß sie Nostalgie wünschen.
Wurde man beim heftigen Küssen auf der Straße erwischt, und geküsst wurde oft sehr öffentlich, so rempelten wir als Jugendliche die Küssenden leicht an und raunten oder riefen: “Halbzeit, Spucke wechseln!” Das war vielleicht ein Spaß! “Küsserkönig” war so ein Spitzname für einen heftigen Küsser und so ein Küsserkönig war der Serienheld “Jason King” alias Peter Wyngard. Ist es Zensur? Auch wenn ich noch so beherzt suche, ich finde keine einzige Kußszene in diesen Folgen auf “youtube”, dabei bilde ich mir ein, der Peter Wyngard hätte in jeder Folge mit den Damen geküsst. Vielleicht war hier der Wunsch der Vater des Gedankens, also kann ich für Interessierte den link nur auf die flotten Sprüche lenken und darauf hinweisen, daß es “Jason King” heute nur mehr in einer fürchterlich schlechten Qualität gibt.
Wen gab es noch? Slade und EL0 wer es mochte, “Deep Purple”s “Made in Japan” bis die 2 LPs des Doppelalbums vor Kratzer und Sprüngen nur noch Wutausbrüche verursachten. “Genesis” und “Yes” für die Anspruchsvollen. Ja genau, aber wer hörte “Sweet”. Niemand hörte “Sweet”. “Sweet” war geradezu verpönt, zu seicht, zu teenyhaft und dann das Outfit! Spielte man selbst in einer Band, so kam dafür nur eine echte abgewaschenen Jean und ein T- Shirt in Frage.
“Sweet” habe ich nie gehört. Eigentlich hörten wir Beatles, denn die konnte man auf der Gitarre leicht nachspielen und dazu singen. “Ich gehe HTL“, so sprachen wir damals und meinten, daß wir eine höhere technische Lehranstalt besuchten, welche mit einem Ingennieurstitel abschloß, aber nur dann, wenn man danach 3 Jahre Praxis nachweisen konnte. Mein Eltern steckten mich in das Internat eines musisch- pädagogischen Gymnasiums bei den Marienbrüdern in Wien im XVIII. Bezirk. In diesem musisch- pädagogischen Gymnasium waren 2 Musikinstrumente Pflicht und deshalb lagen auf den Internatsbetten die Gitarren herum. So lernte ich mit den Songbooks der Beatles, die ebenfalls daneben herumlagen, Gitarre.
Die Parties waren legendär. Ich seh diese Zeit verklärt vor mir, ich war gut in der Schule, die Mädels mochten mich und man konnte jedwede Unstimmigkeit locker wegsingen. Den Begriff “Depression” gab es einfach nicht, zu high war die Zeit, aber es waren nicht die Rauschmittel die diese Zeit hoch hielten. Die Firmen rissen sich um die Arbeiter, Putzfrauen verdienten saugut, und am Arbeitsplatz genügte ein Witz und die Leute arbeiteten freudig weiter! Das ist jetzt kein Scherz, die Zeit war damals so, in der Wirtschaft hieß es dazu: Hochkonjunktur und der Spruch meiner Mutter, die eine einfache Verkäuferin war, lautete: “Die erste Million ist die Schwerste!” Sie können in Zeiten wie diesen mit Lohndumping und Hartz IV wenig anfangen, es bedeutete nichts anderes, als daß man durch Fleiß und ganz normale Arbeit sich eine Million Schilling, das sind 73.000 Euro oder 142.000 DM mit der Zeit am Sparbuch vorfinden konnte.
Der Titel “In A Gadda da Vida” wird von der Gruppe “Iron Butterfly” und dem Label “Atlantic Record” nie wirklich erklärt. Nimmt man die wörtliche Google- Übersetzung zu Hilfe, so erhält man:
link
In Österreich war dieser Politiker beim Volk dermaßen beliebt, daß sie ihm bei der Bundeswahl die absolute Mehrheit schenkten. Es ist Bruno Kreisky und er war ein “Sozialist” also ein “Roter”. Warst du bei der Gegenpartei, der ÖVP, als den Schwarzen, dann durftest du Kreisky- Witze zum Besten geben. Etwa so einen, daß wenn sie einen Bekannten zufällig auf der Straße trafen und das Gespräch dann so begannen: “Gut, daß ich dich treffe, kennst du schon den Witz, wo der Kreisky tot die Donau runterschwimmt? Nein? Ich auch nicht, fängt aber doch gut an, oder?”
In der Schule waren die Fächer Nebensache. Es ging alles so nebenher, so leicht und man war ja kein “Streber”. Niemand gab zu, daß er daheim gelernt hatte, alle mit einem “gut” auf die Mathe- Schularbeit hatten das ganz locker aus dem Stehgreif geschafft. Der Schuster Wolfgang war ein ganz Frühreifer. Der war einer der ersten mit fixer Freundin. Was heißt fix, es ging ja nur um das eine und er kam oft mit einer Jeans daher, die “Sportflecken” aufwies. Als “Sportflecken” bezeichneten wir Samenspritzer. In der Mittagspause verschwand er immer in einer Disco zum schmusen. Keine Ahnung, wie er das anstellte, daß die Mädels spontan mit ihm schmusten. Einmal hat er mich mitgezerrt und ich mußte mitansehen, wie er sich neben ein  wirklich hübsches Mädchen setzte. Ich drehte mich nur kurz um, da waren sie schon auf Hauchnähe, und eh ich mich´s versah küßten sie Zungenküße, bis es Zeit für den Unterricht war. Aufgestanden und ade gesagt. Ein Wiedersehen, ja, vielleicht! Wo doch andere Mütter auch noch schöne Töchter haben. Ein Song der Beatles dazu hieß: “All you need is love”.
Als der Schuster Wolfgang seine Maid in der Disco zur Mittagspause knutsche, spielten sie nicht “All you need is love”, sondern “In a Gadda Da Vida” der Gruppe “Iron Butterfly”. Ich weiß es deshalb noch wie heute, weil er die ganze Songlänge knutschte und ich mich gewundert habe, wie man das so lange aushält. Der Song ist nämlich ungewöhnlich lang, keine üblichen 3 Minuten, sondern 17! Nach den 17 Minuten war aber dann Schluß für den Wolfgang, denn wir mußten zur Schule zurück. Die Mittagspause war vorüber.
Bruno Kreisky, Staatsmann ebenfalls mit Kultstatus. Heute weiß man, daß er der Bankenlobby durch Aufnahme von Krediten in Österreich das Feld bereitete.
Küsserkönig Jason King 1971
...damals wurde schon gebeamt!
Wir nehmen eine Uraltskizze eines UFOs...
“Ten Thousand Lightyears” von “Boney M.” enstand später, 1982, trotzdem meine ich...
Nicht zu vergessen ist, daß der VW- Käfer Kultstatus erreichte! Hattest auch du einen mit “Fetzendach”? So hieß in in Österreich das Cabrio.
Kultmarke VW- Käfer
Ein Beispiel des Doppeladlers der HTL Bregenz
“Sweet.” Wie komme ich dann gerade auf “Sweet”? Über die Remineszenzen und über “youtube”. Über meine eigenen Studien zu “UFO” und Die Zwei”...
...stolperte ich unwillkürlich über die alten Charts. Und so merkte ich, daß wie bei “UFO” und “Die Zwei” mehr dahintersteckt. Sehr viel mehr. Ganze echte UFO`s stecken dahinter im wörtlichsten Sinne überhaupt! Dazu muß man wissen, wie UFO`s beschaffen sind. Vorher aber noch eine sehr interessante Assoziationskette:
Auf Foren wird “Im Garten des Wissens” angegeben und das erscheint mir auch  die richtige Übersetzung zu sein. Wir können auch “Im Garten der Veden” dazu sagen, Veden ist dem Sanskrit entnommen und bedeutet Wissen. Auf “Magistrix” wird die Übersetzung “Im Garten Eden” angeboten.
Die Formation “Boney M.” coverte diesen Titel und auf der zweiten Seite der Single kann man den Song “Children of Paradise” anhören. Eden und Paradise: passt also auch zusammen! Die Produzenten von “Boney M” haben auch die folgende Plattenhülle zu “Ten Thousand Lightyears” gestaltet und wir sehen:
“In A Gadda Da Vida”, Iron Butterfly 1968
...und bemerken, was es mit den Säulen auf sich hat!
UFO schwebt!
BEAM!
Deutsche Mark West
Deutsche Mark Ost
Schilling
Slade
ELO
Deep Purple
Genesis
Yes
BEAM!
Und somit ist es nicht mehr weit zu unserem Disco- UFO der “Sweet”.
link auf “Wikipedia”
link
link
Sweet
Über mich I Über mich I
Über mich II Über mich II